regiopen.books
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen
<p>regiopen.books - Publikationsplattform der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart</p>de-DEregiopen.booksMusik aufs Auge
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/175
<p>Geht das überhaupt? Musik, die direkt auf das Auge wirkt und bei der das Ohr kaum gebraucht wird? In dieser Ausstellung wird Musik sichtbar: Notenschrift verleiht Klang ein Bild. Sie entwickelte sich über Jahrhunderte, wurde immer genauer. Sie kann auch in besonderer Weise graphisch gestaltet werden und damit Botschaften transportieren oder aber als Zeichenvorrat für Geheim schriften dienen.</p> <p>Jenseits der Schrift fangen Bilder – gemalte und fotografierte – Musik ein. Im Film verschmelzen bewegte Bilder und Musik zu einer neuen Kunstform, das Hören wird vom Sehen gelenkt – oder umgekehrt? Farb und Lichteffekte spielen hier, wie bei musikalischen Live-Veranstaltungen, eine große Rolle. Sie haben ihre Vorläufer im Farbenklavier des 18. Jahrhunderts und ursprünglich in antiken Farbe Ton Analogien.</p> <p>Kennenzulernen ist ein breites Spektrum von Musik, das vor allem sehend wahrgenommen werden will.</p> <p>Der Katalog dokumentiert die Ausstellung "Musik aufs Auge", die vom 27. September 2023 bis zum 5. Januar 2024 in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart gezeigt wurde.</p>Ute BeckerSimone Waidmann
Copyright (c) 2023 Ute Becker, Simone Waidmann
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2023-09-212023-09-21Murrhardt-Bibliographie
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/167
<p>Die Bibliographie verzeichnet das Schrifttum zu Murrhardt bis ins Jahr 2000; inklusive Zeitungsartikel und Kleinschrifttum. Die Publikation wurde ermöglicht vom Geschichtsverein Murrhardt und Umgebung.</p>Andreas Kozlik
Copyright (c) 2000 Andreas Kozlik
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2023-07-072023-07-07Deuten und streiten, suchen und finden
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/166
<p>Der Tagungsband basiert auf der gleichnamigen Sektion auf dem 53. Deutschen Historikertag in München, die das Landesarchiv Baden-Württemberg und das Landesarchiv Schleswig-Holstein 2021 gemeinsam gestalteten. Archive wie Geschichtsforschung sind gleichermaßen mit Deutungskämpfen der Vergangenheit konfrontiert und zeitgenössische Auseinandersetzungen um Geschichtsbilder wirken sich auf ihre Arbeit stark aus. Auch der Aufbau digitaler Dateninfrastrukturen beeinflusst ihren gemeinsamen Arbeitsbereich und bietet für das Suchen und Finden wie für das Deuten und Streiten neue Optionen. Dieser Band stellt einzelne Projekte auf dem Gebiet digitaler Infrastrukturen exemplarisch vor und diskutiert die sich ergebenden Chancen und Schwierigkeiten.</p>Rainer HeringGerald MaierPeter HaslingerDaniel FähleTobias HerrmannElisabeth KlindworthThekla KluttigClemens RehmHarald SackMirjam SprauJennifer Meyer
Copyright (c) 2023 Rainer Hering; Gerald Maier
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2023-06-142023-06-14Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/165
<p>Die Corona-Pandemie hat den Archivbesuch, ja die Interaktion zwischen Archiven und interessierter Öffentlichkeit insgesamt über zwei Jahre massiv beeinflusst und viele Fragen zum Verhältnis von Archiven und Gesellschaft im digitalen Zeitalter in neuer Dringlichkeit aufgeworfen. Gleichzeitig sind in vielen Archiven neue Ideen und Projekte auf den Weg gebracht worden, um auf die aktuellen wie längerfristigen Veränderungsprozesse zu reagieren. Der Südwestdeutsche Archivtag vom 19./20. Mai 2022 wandte sich vor diesem Hintergrund der Frage zu, wo und wie sich die Archive in einer sich verändernden Gesellschaft zwischen Vor-Ort-Service und virtuellem Angebot positionieren können. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen dabei von der Ausgestaltung eines Archivs als Dritter Ort über neue Wege der Einbeziehung und Partizipation bis hin zur Nutzung und Beratung im virtuellen Lesesaal.</p>Ulrich SchludiMarco BirnAlain DuboisFredericus Jacobus Wilhelmus van KanJoachim KemperJohannes MillaAngela WeiskopfPeter WormGerald Maier
Copyright (c) 2023 Ulrich Schludi
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2023-06-132023-06-13Atom. Strom. Protest
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/163
<p>Vor fünfzig Jahren wurde bekannt gegeben, dass im südbadischen Wyhl ein Kernkraftwerk gebaut werden soll. Daraufhin formierte sich ein Widerstand, der seitdem für Proteste gegen Nuklearanlagen und drüber hinaus stilbildend wurde. „Wyhl“ wurde zum „Erinnerungsort“ der deutschen Demokratie. Der Band versammelt Beiträge von der Atomeuphorie, über die Entstehung der Protestbewegung bis hin zum Ausstieg aus der Atomenergie. In Folge des Klimawandels und des Überfalls auf die Ukraine ist die Diskussion über die Nutzung von Atomkraftwerken wieder neu entfacht. Der Band erscheint anlässlich der Ausstellung „Atom.Strom.Protest – 50 Jahre Wyhl und anderswo“ der Württembergischen Landesbibliothek.</p>Beata Dorota LakebergHans-Christian PustRupert SchaabJan-Henrik MeyerOrtwin RennAnselm TiggemannEva OberloskampRolf-Jürgen Gleitsmann-ToppDaniel HäfnerTim SchedelPhilipp GassertCarol HagerChristoph Becker-SchaumRichard RohrmoserStephen MilderUlrich EithKlaus SchrammNatalie PohlPetra von Olschowski
Copyright (c) 2023 Beata Dorota Lakeberg, Hans-Christian Pust
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2023-05-252023-05-25Überlieferungssicherung in der pluralen Gesellschaft
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/160
<p>Die Sicherung überlieferungswürdiger Unterlagen nichtstaatlicher Provenienz ist in letzter Zeit wieder verstärkt diskutiert worden. Insbesondere hat die weitgehende Privatisierungswelle in der öffentlichen Verwaltung den Blick generell auf Überlieferungen gelenkt, für die es keine archivische Zuständigkeit gibt und die daher als gefährdet einzustufen sind.</p>Christoph J. DrüppelVolker RödelUlrich BarthHorst-Dieter BeyerstedtErnst Otto BräuncheDiether DegreifPeter DohmsRobert KretzschmarMichael KrügerHermann LeebPeter MüllerHans-Holger PaulWilli ReilandJürgen WeberWilfried Schöntag
Copyright (c) 1998 Christoph J. Drüppel, Volker Rödel
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2023-05-192023-05-19Barrierefreiheit im Archiv
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/156
<p>Alle Personen, die in Archiven arbeiten, kennen es: das immer weniger zutreffende Klischee von Archiven als verschlossene, beinah geheime Orte. Im Projekt "Heimerziehung" wurden ehemalige Heimkinder niedrigschwellig bei ihrer Suche nach Nachweisen und Unterlagen für die biografische Aufarbeitung unterstützt und begleitet – von wegen, geheim. Doch wie sieht es sonst aus mit der Barrierefreiheit im Archiv? In dieser Arbeit wird die Perspektive von Nutzer*innen eingenommen, die im Archiv auf Barrieren sprachlicher und nicht physischer Art stoßen. Dies betrifft Menschen mit Sinnesbehinderungen wie Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit sowie Sehschädigungen und Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Der Schwerpunkt liegt auf Gehörlosigkeit.</p> <p>Nach einem Blick auf die fachliche Diskussion mit einem Ausblick auf den englischsprachigen Diskurs stellen sich anschließend die Fragen, welche praktische Relevanz das Thema in der archivischen Arbeit hat und was Archive tun, um Barrierefreiheit herzustellen. Anhand explorativer Expert*inneninterviews mit Gehörlosen und Fachpersonen aus Gedächtnisinstitutionen soll die Frage nach Erfahrungen in Archiven mit (fehlender) Barrierefreiheit beantwortet werden. Die Interviews bilden die Grundlage für die Beantwortung der Frage nach Handlungsempfehlungen zum Abbau von Barrieren.</p>Nora Wohlfarth
Copyright (c) 2023 Nora Wohlfarth
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2023-04-202023-04-20Erster Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/152
Wilhelm Heyd
Copyright (c) 1895 Wilhelm Heyd
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2023-03-222023-03-22Register über die Zeitschrift des Historischen Vereins für das württembergische Franken Band I bis IX, oder die Jahrgänge 1847-1873
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/144
<p>Registerband zur <a href="https://journals.wlb-stuttgart.de/ojs/index.php/zhvwf">Zeitschrift des Historischen Vereins für das württembergische Franken</a>, 1847-1873.</p>Gustav Bossert
Copyright (c) 1877 Gustav Bossert
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2023-03-032023-03-03Archivische Informationssysteme in der digitalen Welt
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/142
<p>Das Landesarchiv in der digitalen Welt – unter diesem Titel wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesarchivs 2006 und 2008 in zwei internen Veranstaltungen über die aktuelle Fortentwicklung des Landesarchivs zu einem digitalen Landesarchiv und über den jeweiligen Stand der Überlegungen zur Archivierung elektronischer Unterlagen informiert, um darüber einen breiten Austausch zu ermöglichen, der auch rege erfolgt ist. Auf diesen internen Veranstaltungen zeigte sich immer deutlicher, dass es in den Archiven kein Arbeitsfeld mehr gibt, das nicht von der Digitalisierung betroffen wäre. Verbunden war dies mit der Erkenntnis, dass zum Teil noch nebeneinander bestehende Anwendungen in ein umfassendes Informationssystem integriert werden müssen, das alle Arbeitsbereiche von der Übernahme bis zur Bereitstellung für die Nutzung unterstützt.</p>Gerald MaierThomas FritzChristian KeitelRolf LangThomas FrickeBeat GnädingerBettina Martin-WeberBeate DorfeyMartina WiechAngela UllmannPaul FlammeSabine GrafPeter Haberkorn
Copyright (c) 2010 Gerald Maier, Thomas Fritz
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2023-02-232023-02-23Archivrecht in Baden-Württemberg
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/139
<p>Der vorliegende Band gliedert sich unter dem Leitthema „Archivrecht in Baden-Württemberg" in eine Sammlung von Rechtsvorschriften, Materialien und amtlichen Erläuterungen und in eine Einführung in die Archivgesetzgebung des Landes. Im Mittelpunkt steht das Landesarchivgesetz. Die Auswahl der weiteren Texte, Materialien und Erläuterungen folgt pragmatisch dem Grundgedanken, Verständnis- und Entscheidungshilfen für den Umgang mit dieser neuen Rechtsgrundlage zu liefern.</p>Hermann BannaschAndreas MaischGregor Richter
Copyright (c) 1990 Hermann Bannasch
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2023-02-212023-02-21Zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Bestehens des Historischen Vereins für Wirtembergisch Franken
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/137
<p><!--StartFragment --> <span class="ibw_diagnostic"><span class="ibw_format_d"><span class="ibw_isbd">Festschrift zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Bestehens des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, mit Gedichten, einen geschichtlichen Überblick und den "Satzungen des historischen Vereins für das fränkische Wirtenberg und seine Grenzen, 1846".</span></span></span></p>Hermann Bauer
Copyright (c) 1872 Hermann Bauer
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2023-02-172023-02-17Ermächtigung zum politischen Irrtum
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/130
<p>Am Ende des Jahres 1946 erschütterte ein Skandal für einige Monate die politische Landschaft im deutschen Südwesten. Führende bürgerliche Politiker wie Reinhold Maier, Wilhelm Simpfendörfer und auch Theodor Heuss wurden von ihrer Vergangenheit eingeholt und standen im Brennpunkt der öffentlichen Kritik. Ihnen wurde vorgeworfen, im März 1933 dem sogenannten Ermächtigungsgesetz<br>zugunsten der Regierung Hitler zugestimmt und sich in der Nachkriegszeit der politischen Verantwortung für dieses Verhalten entzogen zu haben. Um diesen Vorwürfen nachzugehen und nach den Motiven für die Zustimmung zu fragen, richtete der württemberg-badische Landtag 1947 einen Untersuchungsausschuß ein. Der Autor stellt die Umstände für das Zustandekommen dieses Ausschusses dar, arbeitet Argumentationsmuster aus den Zeugenaussagen heraus, skizziert die politische Debatte um diesen<br>Vorfall und deutet ihn im Zusammenhang mit der Entnazifizierung. Darüber hinaus fragt er nach den tieferen Ursachen für die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz, die er im Falle des Liberalismus in dessen Demokratieverständnis vor 1933 ansiedelt. Indem der Untersuchungsausschuß dies nicht thematisierte, sondern die Entscheidung der bürgerlichen Parteien von 1933 herunterspielte,<br>sprach er letztlich eine Art Ermächtigung zum politischen Irrtum aus, die symptomatisch, so die Deutung von Ernst Wolfgang Becker, für den Charakter der Erinnerungspolitik in der frühen Bundesrepublik war.<br>Dem hier veröffentlichten Text liegt ein Vortrag zu Grunde, den Ernst Wolfgang Becker am 13. Juli 2000 in der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus im Rahmen der Reihe „Himmelsberg-Vorträge“ gehalten hat.</p>Ernst Wolfgang Becker
Copyright (c) 2001 Ernst Wolfgang Becker
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-12-082022-12-08Bücherleben
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/91
<p>In Bibliotheken und Sammlungen gibt es besondere Buchexemplare, die neben ihren eigentlichen Inhalten außergewöhnliche Geschichten erzählen können. Widmungen, Randkommentare, Unterstreichungen, besondere Einbände, Besitzvermerke deuten Anliegen von oder Wechselbeziehungen zwischen Personen oder Institutionen an. Kriege oder Katastrophen, aber auch charakteristische Alltagsvorgänge haben Spuren in Büchern hinterlassen. Dem Beziehungsgefüge, in das einzelne Bücher hineingewachsen sind, widmet sich diese Ausstellung der Württembergischen Landesbibliothek. Deren Exponate werden im vorliegenden Katalog beschrieben, wobei Kontext und erzählerischer Inhalt besondere Beachtung finden.</p>Christian HerrmannRupert Schaab
Copyright (c) 2022 Christian Herrmann; Rupert Schaab
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-09-152022-09-15Digital ist besser?
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/105
<p>Auch in Gedächtnisinstitutionen hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten. Seit Jahren widmet man sich hier den Herausforderungen, die sich bei der notwendigen Schaffung neuer Strukturen zur Langzeitarchivierung und Bereitstellung digitaler Informationen stellen. Erst allmählich rückt dabei die ganz konkrete Auseinandersetzung mit der Überlieferung unstrukturierter Fileablagen in den Vordergrund. Komplexität und Umfang solcher Dateisammlungen erfordern bei der Bewerkstelligung archivarischer Kernaufgaben zum Teil neue Strategien und Werkzeuge. Nach der Schilderung grundlegender Aspekte der Fotobewertung und Ausführungen zum Stand der Archivierung von Fileablagen, stellt die vorliegende Arbeit den digitalen Nachlass des Amateurfotografen Gunter Aipperspach, der am Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen archiviert wurde, in den Mittelpunkt. Eine Workflow-Beschreibung führt die Anwendung von sechzehn Skripten vor, die in der Programmiersprache Python geschrieben und mithilfe derer die rund 220.000 Fotografien bis hin zum Ingest weitgehend automatisiert bewertet und aufbereitet wurden. Exemplarisch wird so der potentielle Nutzen von Python für die digitale archivarische Arbeit aufgezeigt.</p>Stephan Lenartz
Copyright (c) 2020 Stephan Lenartz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-09-132022-09-13Databases for 2080
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/109
<p>Sustainability of data is an aim often neglected if you look at the money and effort invested in digital solutions in research, politics, and industry. In the last 15 years, database technology has continually progressed, performance has scaled and conferences on database technology have flourished. In contrast, there were very few dedicated events on how to secure efficient and effective access to database content for longer periods. It was after a long gap that the “Databases for 2080” workshop of 2021 addressed all aspects of this subject.</p>Kai NaumannGerald MaierBrigitte MathiakRaja AppuswamyFlorian HartlKlaus RechertDamir BulicLuis FariaKuldar AasJames DoigMarkus SchmalzlTorbjørn AasenMartin RechtorikBoris DomajnkoCarl WilsonAnnette Strauch-Davey
Copyright (c) 2022 Kai Naumann (Hg.)
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-09-132022-09-13Geschichte der Württembergischen Landesbibliothek
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/99
<p>Im Krieg ist die Württembergische Landesbibliothek 150 Jahre alt geworden. Anderthalb Jahrhunderte sind kein hohes Alter für eine Bibliothek, doch legt ein solcher Meilenstein den Gedanken nahe, einen Blick auf den seitherigen Weg zurückzuwerfen. Und wenn auch die Stuttgarter Bibliothek unter den größeren deutschen Sammlungen eine der jüngsten ist, so hat sie, die durch ihr ungewöhnlich rasches Wachstum manche ältere Schwesteranstalt überflügelte, dafür ein besonderes Gepräge als Anstalt eines Landes, das gerne seine eigene Art gewahrt hat.</p>Karl Löffler
Copyright (c) 1923 Karl Löffler
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-09-082022-09-08Freiheit, Gleichheit und Gewinn
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/86
<p>Die Untersuchung fragt am Beispiel dreier südwestdeutscher Kleinstädte im Raum Ulm (Blaubeuren, Ehingen und Schelklingen) nach deren Fähigkeit, eine eigenständige Wirtschaftspolitik betreiben zu können. Die systematische Auswertung der kleinstädtischen Archivquellen ließ den Schluss zu, dass alle drei Städtchen auf der Grundlage voll ausgebildeter Selbstverwaltungsorgane eigene Wirtschaftsziele nicht nur verfolgen, sondern auch erfolgreich gegen widerstreitende Ziele etwa des Landesherrn verteidigen konnten. Als Kennzeichen kleinstädtischer Wirtschaftspolitik konnten Handels- und Gewerbefreiheit, Rechtsgleichheit und Gewinnstreben benannt werden.</p>Jörg Martin
Copyright (c) 2022 Jörg Martin
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-08-022022-08-02Offenheit
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/84
<p>Der Begriff der Freiheit bestimmt in hohem Maß das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften. Dabei ist »Freiheit« als Begriff und als Praxis voraussetzungsreich und komplex. Wie ist Freiheit in modernen Gesellschaften zu bestimmen?</p> <p>In der Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung 2021 plädiert der Soziologe Armin Nassehi dafür, den Begriff der Freiheit mit dem der Vernunft zusammenzudenken. Er schlägt vor, Freiheit in »Freiheitsgraden« auszubuchstabieren und sie nicht nur als individuelle Freiheit zu verstehen, sondern sie vielmehr auf die jeweilige Ordnung, in der sie stattfindet, zu beziehen. Moderne Gesellschaften zeichnen sich, so der Autor, auf Grund ihrer inneren Differenzierung durch ihre grundsätzliche Offenheit aus. Damit eröffnen sie spezifisch moderne Freiheitsräume.</p>Armin Nassehi
Copyright (c) 2022 Armin Nassehi
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-07-262022-07-26Russland und Deutschland
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/74
<p>Deutsche und Russen verbindet ein historisch begründetes, besonderes Verhältnis. Irina Scherbakowa wirft einen ebenso ungewohnten wie inspirierenden Blick auf diese spannungsreiche Beziehungsgeschichte, indem sie an die vielfachen kulturellen und wissenschaftlichen Bezüge erinnert, die sich seit dem 18. Jahrhundert zwischen Russland und Deutschland entwickelt haben. Die Ausbildung nationaler Stereotype, die insbesondere in der russischen Literatur verarbeitet wurden, ist ebenso Teil dieser Geschichte wie die Gewalt- und Kriegserfahrungen im 20. Jahrhundert. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Möglichkeit und Notwendigkeit, sich der eigenen Vergangenheit zu stellen und Lernprozesse anzustoßen. Ihr Ausblick reicht dabei bis in die Gegenwart, in der das »andere«, kritische Russland mit seinen unabhängigen NGO-Aktivisten, Wissenschaftlern, Publizisten und Künstlern aus Deutschland deutlich mehr Unterstützung erhält als aus anderen Ländern. Auch daran wird deutlich: Das russisch-deutsche Verhältnis geht weit über die diplomatischen Beziehungen zweier Staaten hinaus.</p>Irina Lazarevna Ščerbakova
Copyright (c) 2020 Irina Lazarevna Ščerbakova
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24Die neuen Kriege
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/71
<p>Dass der Krieg durch seine rechtliche Regulierung und seine immer höheren ökonomischen Kosten aussterben und einem weltweiten Frieden Platz machen würde – das war die große Hoffnung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Hoffnung ist bitter enttäuscht worden. Mehr noch: An die Stelle der klassischen Staatenkriege sind »Neue Kriege« getreten, die sich von den klassischen grundlegend unterscheiden. Sie sind billiger, gefährlicher, leichter zu führen – und schwerer zu beenden. In vielem erinnern sie an den<br>Dreißigjährigen Krieg, der Deutschland schwer verwüstet, am Ende aber zu einem neuartigen Regulationssystem, der »Westfälischen Ordnung«, geführt hat. An diese »Westfälische Ordnung« wird heute wieder erinnert, wenn über die Eindämmung der »Neuen Kriege« nachgedacht wird.</p>Herfried Münkler
Copyright (c) 2018 Herfried Münkler
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24Bedrohte Freiheit
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/69
<p>Der liberale Rechtsstaat mit seiner freiheitlichen demokratischen Grundordnung gerät in die Defensive. Angesichts terroristischer Bedrohungen wächst die Bereitschaft, im Namen der »inneren Sicherheit« Grund- und Bürgerrechte einzuschränken. Das Kalkül des Terrorismus, die liberalen Gesellschaften durch die Erzeugung von Angst von innen heraus zu schwächen, scheint aufzugehen. Geschürt werden die Bedrohungsängste nicht nur durch Terrorakte, sondern auch von nationalistischen, rechtspopulistischen Bewegungen, deren erklärtes Ziel die Abschaffung der liberalen Demokratie zugunsten einer »gelenkten« oder »illiberalen« Demokratie ist.<br>Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen formuliert Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ein liberales Plädoyer für die Freiheits- und Persönlichkeitsrechte des Einzelnen sowie für eine grundgesetzkonforme Begrenzung staatlicher Überwachung. Zugleich appelliert sie nachdrücklich an die Verantwortung Europas für den Schutz der freiheitlichen Demokratie.</p>Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Copyright (c) 2017 Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24Wie viel Konsens braucht die Demokratie?
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/72
<p>Theodor Heuss gilt bis heute als der große Vermittler in den Kontroversen, die der Parlamentarische Rat 1948/49 bei der Erarbeitung des Grundgesetzes geführt hat. Doch seine Rolle geht weit über die eines Brückenbauers hinaus. Heuss vertrat von Beginn an klare verfassungsrechtliche Positionen, die er streitbar und mit Nachdruck verfolgte. So konnte er einige wesentliche Prinzipien des Grundgesetzes prägen, die langfristig zur Integration der zerklüfteten Nachkriegsgesellschaft und Liberalisierung der Bundesrepublik beitrugen. Allerdings stellt sich die Frage nach der Zukunft unserer Verfassung mit neuer Dringlichkeit, seit mit der jüngsten Krise der Demokratie das Grundgesetz verstärkt unter Druck geraten ist.<br>Die vorliegende Studie untersucht die Verfassungsarbeit von Theodor Heuss im Parlamentarischen Rat und ihre Bedeutung für die weitere Entwicklung des Grundgesetzes. Dabei steht auch die Frage im Vordergrund, inwiefern eine Verfassung Konflikte organisieren und zugleich Konsens stiften kann. Wieviel Konflikt kann die pluralistische Demokratie aushalten? Woraus beziehen wir den Konsens, der Konflikte einhegt? Und welche Antworten kann uns Theodor Heuss für die gegenwärtigen Herausforderungen der liberalen Demokratie und ihrer Verfassung geben? </p>Ernst Wolfgang Becker
Copyright (c) 2019 Ernst Wolfgang Becker
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24Politik als Beruf
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/70
<p>Politiker haben ein denkbar schlechtes Ansehen. Nicht erst seit Aufkommen des Populismus wird ihnen vorgeworfen, sie seien nur auf Machterhalt und Geld aus, seien inkompetent und ohne Bezug zur Bevölkerung. Doch halten derlei Pauschalurteile einer zeithistorischen Analyse stand? Wie entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland die Politik zu einem Beruf mit einem festen Gehalt? Was waren Voraussetzungen dafür, in der Politik erfolgreich zu sein? Wie veränderten sich Image und Sozialprofil von Politikern?<br>Frank Bösch, ein ausgewiesener Experte der Politik- und Parteiengeschichte, geht diesen Fragen sozialgeschichtlich nach. Dabei kommt er zu einem klaren Befund: Die deutschen Politiker sind deutlich besser als ihr Ruf.</p>Frank Bösch
Copyright (c) 2018 Frank Bösch
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24Im Schatten des Antiklerikalismus
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/68
<p>Liberalismus und christliche Kirchen verbindet ein historisch belastetes Verhältnis zueinander. Seit dem 19. Jahrhundert lehnten sich Liberale in ganz Europa gegen klerikale Bevormundung und überkommene kirchliche Privilegien in Staat und Gesellschaft auf. Umgekehrt erblickten Kleriker im Liberalismus eine zu verwerfende unchristliche und materialistische Weltanschauung. Wie positionierte sich Theodor Heuss in diesem Spannungsfeld? In der Forschung gilt er bislang als ein weder christlich noch kirchlich verwurzelter Liberaler.<br>Die vorliegende Studie stellt diese Sichtweise infrage. Heuss wird als bewusster Protestant porträtiert, der sich zeitlebens mit den Themen Kirche, Konfession und Religion befasste und bemüht war, aus dem langen Schatten des Antiklerikalismus herauszutreten. An seiner Vita lässt sich somit beispielhaft das spannungsreiche Verhältnis zwischen Liberalismus und Kirchen vom Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik aufzeigen.</p>Kristian Buchna
Copyright (c) 2016 Kristian Buchna
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-242022-06-24In der neuen Weltordnung
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/66
<p>Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 markiert symbolhaft das Ende des Kalten Krieges samt seiner bipolaren Teilung der Welt in Ost und West. Doch die Freude über die wiedergewonnene nationale Einheit sowie die Hoffnung auf eine neue, friedlichere Weltordnung trübten sich rasch ein. Zu groß waren die Herausforderungen und Krisen, mit denen die Bundesrepublik konfrontiert wurde. Der wirtschaftliche Zusammenbruch Ostdeutschlands, die Durchsetzung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion,<br>zwei Kriege gegen den Irak, der Zerfall Jugoslawiens, Stagnation und Rechtsradikalismus im Innern, Globalisierungs- und Migrationsschübe sowie heftige Erschütterungen der Weltökonomie hielten die deutsche Politik in Atem. Bis heute ist das wiedervereinigte Deutschland dabei, seine Rolle in der neuen Weltordnung zu definieren. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung analysiert Ulrich Herbert, einer der besten Kenner der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, diese Entwicklungen im Rückblick und diskutiert Deutschlands neue Rolle in der Welt.</p>Ulrich Herbert
Copyright (c) 2016 Ulrich Herbert
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-232022-06-23Mehr Bürgergesellschaft wagen
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/64
<p>Die Bundesrepublik Deutschland ist eine repräsentative Demokratie – zumindest auf der Ebene des Bundes. Die Gesetzgebung liegt ausschließlich in den Händen von Bundestag und Bundesrat – so haben es die Väter und Mütter des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat 1948/49 beschlossen und in der Verfassung niedergelegt. Elemente direkter Demokratie, wie sie heute vielfach für den Bund gefordert werden, sieht das Grundgesetz nicht vor. Vor ihnen hat insbesondere Theodor Heuss als Abgeordneter im Parlamentarischen Rat nachdrücklich gewarnt. Gilt diese Warnung noch heute?<br>Diese Warnung greift Bundespräsident Joachim Gauck in der Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung auf, die er aus Anlass des 50. Todestages von Heuss am 12. Dezember 2013 auf Einladung der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus an der Universität Stuttgart gehalten hat, und er verbindet sie mit einem eindringlichen Plädoyer für die repräsentative Demokratie in Deutschland. Der Ort der Differenzierung und der Ort des Kompromisses ist das Parlament, nicht das Plebiszit. Die parlamentarische Demokratie in Deutschland bedarf freilich, so Joachim Gauck, der kreativen Impulse der direkten Demokratie, wie sie auf kommunaler und Länderebene gepflegt wird, und sie bedarf der vielfachen Formen des bürgerschaftlichen Engagements. Insbesondere setzt das Gelingen der Demokratie in Deutschland die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger voraus, sich an die Verbrechen zweier Diktaturen ebenso zu erinnern wie an die Traditionen von Freiheit und Demokratie.<br>Die Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung wird alljährlich im Dezember von der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus und der Universität Stuttgart veranstaltet. Die Vorlesung knüpft an die Tradition der öffentlichkeitswirksamen Rede an, für die Theodor Heuss als Hochschullehrer, Politiker und Bundespräsident stand.</p>Joachim Gauck
Copyright (c) 2014 Joachim Gauck
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2022-06-232022-06-23Mythen – Fakten – Ansatzpunkte
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/65
<p>Die sozialen und ökonomischen Bedingungen sind für die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union alles andere als gleich. Sowohl innerhalb eines Landes als auch zwischen den Mitgliedstaaten unterscheiden sich die Lebensbedingungen der Menschen erheblich. Als zentralen Faktor für diese Ungleichheiten stellen die Autorinnen der vorliegenden Studie den ungleichen Zugang zur Bildung heraus. Soziale Herkunft, Alter und Geschlecht bestimmen bis heute den Zugang des Einzelnen zu einer höherwertigen Bildung, die wiederum ausschlaggebend ist für seine Chancen, auf dem Arbeitsmarkt eine gute Beschäftigung mit angemessenem<br>Einkommen zu finden.<br>Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen und ökonomischen Problemen, sondern hat auch gravierende politische Auswirkungen. Gering Qualifizierte werden zunehmend vom politischen Entscheidungsprozess ausgeschlossen und die Mittelschicht, auf der das politische Modell der westlichen Demokratien maßgeblich aufgebaut ist, erodiert. Jutta Allmendinger und Ellen von den Driesch weisen in ihrer Studie daher auch auf die Dringlichkeit hin, mit der die Politik Ungleichheit entgegenwirken sollte und machen Vorschläge für<br>politische Handlungsmöglichkeiten.</p>Jutta AllmendingerEllen von den Driesch
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2022-06-232022-06-23Von Naumann zu Heuss
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/62
<p>Friedrich Naumann (1860 – 1919) gilt als einer der Begründer des sozialen Liberalismus in Deutschland. Sein politischer Ziehsohn und Mitarbeiter Theodor Heuss (1884 – 1963) hat Naumann zeitlebens verehrt und ihm in einer großen Biographie ein Denkmal gesetzt. Noch als Bundespräsident hat Heuss in zahlreichen Reden und Artikeln auf Naumann Bezug genommen.<br>Die vorliegende Studie zeichnet die Konturen des Naumann-Bildes nach, das Theodor Heuss zwischen Deutschem Kaiserreich und früher Bundesrepublik vertreten hat. Sie untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im politischen Denken und Handeln der beiden Politiker und legt die Spur eines sozialen Liberalismus frei, die sich in Deutschland bis in die Gegenwart verfolgen lässt.</p>Thomas Hertfelder
Copyright (c) 2013 Thomas Hertfelder
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2022-06-232022-06-23bildfromm?
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/46
<p>Bibeln sind ein außerordentliches Zeugnis der Kulturgeschichte. Paradoxerweise galt die wissenschaftliche Aufmerksamkeit bislang vor allem den textlichen Elementen oder dem Zusammenspiel von Einzelbildern und Texten. Die Bibel als durchgängig illustriertes Buch stand noch kaum im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der Katalog und die damit dokumentierte Ausstellung möchte daher die unterschiedlichen Auffassungen der Bibel am Beispiel der Bibelillustrationen zeigen. Das biblische Bilderverbot schließt die Wechselwirkung von Sehen und Glauben nicht aus, sondern präzisiert sie. Bilder in Bibeln bzw. die Bibel in Bildern bilden einen besonders ansprechenden Weg, sich mit dem Zusammenhang von Sehen und Glauben, von Bild und Frömmigkeit auseinanderzusetzen. Zahlreiche der im Katalog beschriebenen Exponate stammen aus der Württembergischen Landesbibliothek, die mit ca. 22.000 gedruckten Exemplaren in fast 800 Sprachen über eine der größten Bibelsammlungen weltweit verfügt</p>Christian HerrmannMargit EckholtRicarda HöfflerAndreas Matena
Copyright (c) 2022 Jan Thorbecke Verlag. Verlagsgruppe Patmos in der Schwabenverlag AG, Ostfildern
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2022-04-132022-04-13Carl Eugens Erbe
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/44
<p>Der Sammelband zahlreiche Beitrage aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Jahr 2015.</p>Carsten KottmannHans-Christian PustVera TrostWinfried KretschmannTheresia BauerFritz KuhnCarl WürttembergAlbert PoirotWolfgang MährleKerstin LosertChristian HerrmannMaria GramlichHorst HilgerHans-Peter GehHannsjörg KowarkWolfgang BrenneisenLarissa ArltAnnette FugeNatascha HauerBirgit HäckerSusanne VetterMarlies VogelbacherGabriele WesterteicherAnja ThalhoferEva JantschMarion WildermuthChristine HerrmannDorothea ReinholdBirgit MackStephan AbeleJörg OberfellSonja BrandtChristian WesterhoffJörg EnnenChristophe DidierBirgit OberhausenWulf D. von LuciusChristine DemmlerAnja EggertMartina Lüll
Copyright (c) 2015 Hans-Christian Pust, Vera Trost
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2022-02-182022-02-18Zehnter Band, zweiter Teil
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/32
Wolfgang IrtenkaufKommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-WürttembergWürttembergische Landesbibliothek Stuttgart
Copyright (c) 1970 Wolfgang Irtenkauf
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2021-09-012021-09-01Neunter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/30
Wolfgang IrtenkaufKommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Copyright (c) 1967 Wolfgang Irtenkauf
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2021-09-012021-09-01Achter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/28
Heinrich IhmeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1956 Heinrich Ihme
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2021-09-012021-09-01Sechster Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/26
Otto LeuzeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1929 Otto Leuze
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2021-09-012021-09-01Vierter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/21
Theodor SchönOtto LeuzeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1915 Theodor Schön, Otto Leuze
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2021-09-012021-09-01Bibliographie der Hohenzollerischen Geschichte
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/15
<p>-</p>Walter BernhardtRudolf Seigel
Copyright (c) 1975 Walter Bernhardt, Rudolf Seigel
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2021-09-012021-09-01Wissen teilen - Konzept für die Württembergische Landesbibliothek
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/9
<p>Die Württembergische Landesbibliothek (WLB) hat in den letzten sechs Monaten ihre künftige Ausrichtung neu bestimmt. Gemäß ihres doppelten Auftrags als größte Wissenschaftliche Bibliothek des Südwestens und als Regionalbibliothek werden hier die Richtlinien ihrer Arbeit für die nächsten Jahre definiert.</p>Württembergische Landesbibliothek
Copyright (c) 2020 Württembergische Landesbibliothek
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2021-09-012021-09-01Elfter Band
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Wolfgang IrtenkaufKommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-WürttembergWürttembergische Landesbibliothek Stuttgart
Copyright (c) 1974 Wolfgang Irtenkauf
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2021-09-012021-09-01Zehnter Band, Erster Teil
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/31
Wolfgang IrtenkaufKommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-WürttembergWürttembergische Landesbibliothek Stuttgart
Copyright (c) 1968 Wolfgang Irtenkauf
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2021-09-012021-09-01Achter Band, zweite Hälfte
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Heinrich IhmeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
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2021-09-012021-09-01Siebenter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/27
Heinrich IhmeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1952 Heinrich Ihme
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2021-09-012021-09-01Fünfter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/22
Otto LeuzeWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1926 Otto Leuze
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2021-09-012021-09-01Dritter Band
https://books.wlb-stuttgart.de/omp/index.php/regiopen/catalog/book/20
<p>-</p>Theodor SchönWürttembergische Kommission für Landesgeschichte
Copyright (c) 1907 Theodor Schön
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2021-09-012021-09-01Zweiter Band
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Wilhelm HeydWürttembergische Kommission für Landesgeschichte Kottmann
Copyright (c) 1896 Wilhelm Heyd
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2021-09-012021-09-01