Geschichte des humanistischen Schulwesens in Württemberg: Zweiter Band: Geschichte des humanistischen Schulwesens in den zu Beginn des 19. Jahrhunderts württembergisch gewordenen Landesteilen von 1559-1805; Zweiter Halbband: Geschichte des humanistischen Schulwesens in den landesherrlichen und geistlichen Gebieten

Autor/innen

Württembergische Kommission für Landesgeschichte

Schlagworte:

Württemberg Schule Mittelalter Reformationszeit Humanismus

Über dieses Buch

Die heutige Gestaltung des humanistischen Schulwesens in Württemberg ruht in ber Vergangenheit des Landes selbst und ist nur aus dieser heraus zu verstehen. Aber leider ist die Schulgeschichte des Landes bis jetzt wenig erforscht worden. Von einem württembergischen Schulwesen im eigentlichen Sinn kann man erst sprechen, seitdem sich der Staat um dasselbe angenommen hat, im besonderen seit der Zeit, da unter dem Herzog Christoph das Schulwesen neu organisiert worden ist.

Kapitel

  • Lateinische Schule und Gymnasium zu Öhringen
    Adolf Wolf
    615-635
  • Geschichte der Lateinschule Crailsheim
    Otto Seiferheld
    636-673
  • Geschichte des Benediktiner-Gymnasiums bzw. -Lyceums in Ehingen a. D. (1686-1812)
    Josef Hehle
    674-747
  • Das höhere Schulwesen in den sechs ehemaligen Benediktinerabteien Württembergs
    Anton Naegele
    748-964
  • Geschichte des Gymnasiums zu Ellwangen a. d. Jagst
    (1460-1802)
    Max Schermann
    965-1053
  • Geschichte des lateinischen Schulwesens der Deutschordenstadt Mergentheim
    (1555-1809)
    Max Schermann
    1055-1115
  • Geschichte des lateinischen Schulwesens zu Rottenburg a. N. vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1805
    Max Schermann
    1116-1145
  • Ehemals vorderösterreichische und herrschaftliche Lateinschulen des heutigen Württemberg
    Anton Weißenbacher
    1146-1176

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10. Januar 2024

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